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Potsdam (kobinet) Die Tatsache, dass an einem Freitagabend vor Pfingsten mit frühlingshaftem Wetter, das zum Grillen einlud, der Saal des Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum in Potsdam gut gefüllt war, wäre für sich schon ein Indikator für ein großes Interesse an einem Thema. Dass dabei noch vier Behindertenbeauftragte vom Bund, über das Land, der Stadt und aus dem Landkreis anwesend waren, machtbesonders deutlich, wie aktuell das Thema des Romans von Ottmar Miles-Paul "Zündeln an den Struktuen" über die Situation in Werkstätten für behinderte Menschen ist. Die Rede ist von der Lesung aus dem Roman des Behindertenrechtlers, die am 17. Mai 2024 im Rahmen des umfangreichen Programms der Potsdamer Inklusionstage stattfand. Deutlich wurde dabei, dass noch sehr viel für die Inklusion behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt getan werden kann und muss.
HILDESHEIM (kobinet) Die Forschungsstelle Leichte Sprache an der Stiftung Universität Hildesheim das Projekt "#incluTeach" vorgestellt. .Bei diesem Projekt geht es vor allem darum, Menschen mit Behinderung verstärkt in eine barrierefreie akademische Lehre einzubeziehen. Bisher wurde in der Inklusionsforschung vor allem der Blick auf Studierende mit Behinderung gelegt. Hinsichtlich einer Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen in die Lehre besteht bisher Nachholbedarf.
Brüssel (kobinet) Da die Behindertenpolitik der Europäischen Union gerade auch für behinderte Menschen eine wichtige Rolle spielt, hat das Europäische Netzwerk zum selbstbestimmten Leben behinderter Menschen (ENIL) ein Wahlmanifest mit Forderungen zur Europawahl veröffentlicht. Florian Sanden von ENIL freut sich nun darüber, dass von der deutschen Europaparlaments-Abgeordneten Katrin Langensiepen in einer Videobotschaft Unterstützung für dieses Manifest geäußert wurde.
HANNOVER (kobinet) Rund 800.000 Euro stellt das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung bereit, um Hausärztinnen und Hausärzte auf dem Land bei der barrierefreien Ausgestaltung ihrer Praxen zu unterstützen. Dieser Betrag soll das Anschaffen höhenverstellbarer Untersuchungsmöbel sowie bauliche Änderungen unterstützen, um die Zugänglichkeit zur Praxis auch für Rollstuhlfahrende zu erleichtern, behindertengerechte Parkplätze und Toilettenanlagen einzurichten, Orientierungshilfen für sehbehinderte oder hörgeschädigte Patientinnen und Patienten anzuschaffen oder auch barrierefreie Kommunikationsmittel in der Praxis zu etablieren.
HÜRTH (kobinet) Die Leichte Sprache ist eine wichtige Möglichkeit, Informationen und Texte in einem solchen Maße verständlich zu gestalten, damit sie für alle Menschen leicht zugänglich sind. Der Landesverband der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen erinnert mit Blick auf den bevorstehenden Tag der Leichten Sprache daran, dass einige Menschen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben – zum Beispiel Menschen mit geistiger Behinderung. Auch diesen Teilhabe und Selbstbestimmung zu ermöglichen, macht Leichte Sprache unverzichtbar.
Wir versenden an unsere Mitglieder bei aktuellen Anlässen Rundschreiben. Das letzte war vom 30.03.24 und wies auf einen interessanten MDR-Beitrag hin. Sollten Sie diese Rundmail nicht erhalten haben, obwohl sie diese mal
angefordert haben, teilen Sie uns bitte eine neue Mailadresse mit.
Vielen Dank!