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Frost Foto: Irina Tischer Berlin (kobinet) Man kann einen Menschen nchts lehren; man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden. (Galileo Galilei)
Ausrufezeichen rot Foto: ht BERLIN (kobinet) Als Initiative "#Gesundheit Unteilbar" verurteilen mehr als 50 Akteure aus dem Gesundheits- und Sozialwesen die Pläne der Bundesregierung zur Reform des Bürgergeldes und den bereits im Voraus angekündigten Ausschluss von ukrainischen Geflüchteten aus dem regulären sozialen Sicherungssystem. Mehr Armut, schlechtere Gesundheit, die sozialen Sicherungssysteme zurückzubauen und Menschen ungleich zu behandeln, gefährdet nach Einschätzung dieser Verbände nicht nur den gesellschaftlichen Zusammenhalt sondern auch die Gesundheit der Menschen.
Info blau Foto: Susanne Göbel Hamburg (kobinet) Jedes Jahr absolvieren knapp 70 junge Menschen zwischen 16 und 23 Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Hamburger Kultureinrichtungen. In einer Online-Veranstaltung am 11. Dezember 2025 von 18:00 bis 19:30 Uhr wird konkret gezeigt, wie ein FSJ Kultur auch für junge Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen gelingt und welche Erfahrungen Freiwillige u.a. im Autismus-Spektrum oder mit Trisomie 21 gemacht haben, heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendkultur. Interessierte können Fragen stellen und direkt mit dem FSJ-Team in Kontakt treten. Wer ab September 2026 starten möchte, erhält hier erste Infos für die Anmeldephase ab Januar 2026.
Deutschland Lage Niedersachsen Foto: Gemeinfrei https://de.wikipedia.org/wiki/Flaggen_und_Wappen_der_L%C3%A4nder_der_Bundesrepublik_Deutschland HANNOVER (kobinet) In seiner gestrigen Sitzung hat der Bundesrat den Vermittlungsausschuss zum Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege (BEEP) angerufen. Der niedersächsische Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi kritisiert den Gesetzesentwurf an einer Stelle deutlich und begrüßt die Anrufung des Vermittlungsauschusses. Der Bund plant mit diesem Gesetz, die Krankenkassen in Höhe von zwei Milliarden Euro zu entlasten und diese Entlastung in Höhe von 1,8 Milliarden Euro durch Einsparungen allein bei den Krankenhäusern zu finanzieren. Diese Planungen – die auf dem Streichen der sogenannten Meistbegünstigungsklausel beruhen - müssen, nach den Worten des Ministers, zumindest verwundern. Sie verstärken die Sorgen in den Krankenhäusern auf ein dauerhaft wirtschaftliches Auskommen und in den Ländern auf eine gesicherte gesundheitliche Versorgung, gerade in der Fläche.
Bei der Verleihung Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille Foto: DVfR HEIDELBERG (kobinet) Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) hat die Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille für besondere Leistungen in der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an den Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband (BBS) verliehen. Dieser Sportverband wird damit für sein innovatives und beispielgebendes Konzept ausgezeichnet, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu Co-Trainerinnen und Co-Trainern im Sport auszubilden.
Sharepic zur Demo des DBR am 3. Dezember 2025 vor dem Wirtschaftsministerium Foto: DBR Berlin (kobinet) Am 3. Dezember 2025 ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Für diesen Tag ruft der Deutsche Behindertenrat (DBR) um 10.00 Uhr zu einer Demonstration am Invalidenpark (Seite Scharnhorststraße) in Berlin vor dem Hauptsitz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) auf. Die Demo steht unter dem Motto "Inklusion ermöglichen - Barrierefreiheit schaffen" und rückt fehlende Barrierefreiheit in den Mittelpunkt. Vor allem aufgrund des für echte Barrierefreiheit privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten miserablen Referentenentwurfs der Bundesregierung zur Reform des Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und der massiven Einwände des Wirtschaftsministeriums tut eine gute und wirkungsvolle Protestaktion dringend Not.