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Info blau Foto: Susanne Göbel Mainz (kobinet) Das rheinland-pfälzische Forum "Arbeiten mit Behinderung" setzt sich für schwerbehinderte Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ein. Nun startet es mit einer neuen Struktur und klarer Zielrichtung in die Zukunft: Mit frischen Impulsen und gemeinsam mit relevanten Akteurinnen und Akteuren möchte das Gremium die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben in Rheinland-Pfalz weiter stärken. Unter der Leitung von Dr. Denis Alt, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Sozialministerium, arbeitet das Forum künftig noch praxisnäher, um Maßnahmen und Projekte zu entwickeln, wie es in einer Presseinformation des Sozialministerium heißt.
Dr. Brigitte Schumann Foto: Bildungsklick Düsseldorf (kobinet) "Wie viele wissenschaftliche Erkenntnisse und wie viele Beweise braucht es noch, damit die Bildungspolitik die strukturelle Macht und Willkür sonderpädagogischer Diagnostik erkennt und Konsequenzen zieht? Stattdessen will sie den Einfluss der sonderpädagogischen Diagnostik ausweiten." So heißt es in einem Beitrag der Bildungsjournalistin Dr. Brigitte Schumann, der auf der Internetseite von bildungsklick unter der Überschrift "Der Umgang der Bildungspolitik mit sonderpädagogischer Diagnostik" veröffentlicht wurde.
Flagge Bundesland Bremen Foto: Gemeinfrei, public domain Bremen (kobinet) Kritik an den langen Wartezeiten für die Beantragung eines Schwerbehindertenausweises in Bremen hat der Landesbehindertenbeauftragte Arne Frankenstein geübt. Derzeit beträgt die durchschnittliche Wartezeit auf einen Schwerbehindertenausweis nach einem Bericht von buten un binnen von Radio Bremen 7,5 Monate. Arne Frankenstein geht dem Bericht zufolge davon aus, dass diese lange Wartezeit für behinderte Menschen deutliche Probleme im Alltag mit sich bringt. Eigentlich sollen die Behörden die Anträge innerhalb von vier Monaten bearbeiten. Gründe für den Antragsstau sind wohl fehlende ärztliche Gutachter und steigende Antragszahlen.
Info blau Foto: Susanne Göbel Köln (kobinet) Menschen mit Behinderung können ab sofort mit einem Jobcoaching an ihrem Arbeits- oder Ausbildungsplatz unterstützt werden. Die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Bundesagentur für Arbeit, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen haben eine gemeinsame Leistungsbeschreibung zum Jobcoaching nach dem Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch (SGB IX) verabschiedet und veröffentlicht. In der Leistungsbeschreibung haben sich die Unterzeichner auf gemeinsame Qualitätsanforderungen, ein Verfahren bei der Beauftragung und Grundsätze der Finanzierung verständigt. Ein Jobcoaching findet im Betrieb am Arbeits- beziehungsweise Ausbildungsplatz statt. Ein bereits bestehender Arbeits- beziehungsweise Ausbildungsplatz ist daher Fördervoraussetzung.
Wappen Bayern Foto: Gemeinfrei, public domain München (kobinet) Die Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE Bayern (LAGS) begrüßt die neue Sitzverteilung im Bayerischen Landesbehindertenrat. Ab dem 1. August 2025 wird die LAGS mit sieben statt bisher fünf Sitzen vertreten sein – ein klares Signal für die Stärkung der Selbstvertretung von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in der Politik, heißt es vonseiten der LAGS. "Unsere Mitgliedsverbände werden von Menschen geführt, die selbst von einer Behinderung betroffen sind. Sie wissen aus eigener Erfahrung, wo Handlungsbedarf besteht und was es braucht, um Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit nicht nur zu ermöglichen, sondern dauerhaft zu sichern", erklärte Thomas Bannasch, Geschäftsführer der LAGS Bayern.
Symbol Fragezeichen mit Schatten Foto: ht Heidelberg (kobinet) Welche Erfahrungen machen zugewanderte Menschen mit Behinderungen beim Zugang zu Teilhabeleistungen in Deutschland? Wie kann ihr Bedarf besser erfasst und Beratung zielgerichtet angeboten werden? Welche Faktoren unterstützen sie bei der Inanspruchnahme von Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation? – Die Inklusion in Arbeit von Menschen mit Einwanderungsgeschichte bzw. Fluchterfahrung und (Schwer-)Behinderung ist Thema einer derzeit laufenden Online-Diskussion der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und der Humboldt-Universität zu Berlin. Alle Interessierten sind eingeladen, noch bis zum 1. Juli 2025 einem Team aus Expertinnen und Experten ihre Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.