Bundesverband
Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V.


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Achtung! Sperrzone! Wild lebende Behinderte! oder satirische Mitschrift einer geheimen Bundestagssitzung

von Petra Strack

Eines schönen Tages rief der Sozialminister den Bundestag zu einer geheimen Sitzung zusammen. Nachdem sich alle Mitglieder des Bundestages in lebhaften Spekulationen über den Grund der so plötzlich einberufenen Versammlung ergangen hatten, trat der Sozialminister schließlich ans Rednerpult und bat um Ruhe.

"Meine sehr verehrte Damen und Herren, ich bitte um Aufmerksamkeit. Sie werden sich alle gefragt haben, was mich zu dieser außerordentlichen Sitzung bewogen haben mag, die unseren ohnehin schon überfüllten Terminkalender zusätzlich belastet, aber ich kann Ihnen versichern: Die Lage ist ernst." Nach diesem bedeutungsvollen Satz legte der Sozialminister eine kleine spannungsaufbauende Pause ein. "Ich habe", fuhr er fort, "mich erkundigt."

Beifällige, wenn auch erstauntes Gemurmel aus dem Zuschauerraum erklang. Einzelne Zwischenrufe erfolgten: "Warum?", "Wie geht das?", "War so was nötig?" usw.

Der Sozialminister erhob beschwichtigend die Hände: "ich weiß, ich weiß, das ist nicht die übliche Vorgehensweise. Aber ich bin mir sicher, Sie alle werden verstehen, dass man angesichts der Lage der Dinge" (es folgte wiederum eine kunstvolle rhetorische Pause) "ungewöhnliche, ja neue Wege gehen muss. Mir ist zu Ohren gekommen, dass eine zunehmende Anzahl frei, ich möchte sagen wild lebender Behinderter existiert, die sich Jahr um Jahr, beinahe Stunde um Stunde, erhöht."

Wieder begann sich Unruhe im Raum auszubreiten: "Wie ist so was möglich?" - "Wir haben doch Heime gebaut?" - "Haben die keine Eltern?"

"Genau das", übertönte der Sozialminister die Zwischenfragen, "habe auch ich mich gefragt., Und ich habe erschreckende Antworten erhalten. Wir alle müssen jetzt sehr stark sein. Es gibt augenscheinlich eine neue Spezies von Behinderten, die deutlich resistenter gegenüber allen bisher bekannten und bewährten Methoden der Diskriminierung ist. Sie sind stärker. sie sind anpassungsfähiger, und sie sind zahlreicher, als alle Experten es jemals für möglich gehalten hätten. Im Untergrund haben sie sich zusammengerottet, und nun laufen, äh, rollen sie Sturm gegen die Bollwerke unserer Ordnung, Ich habe mich erkundigt", wiederholte der Sozialminister, der auf diese neue Vorgehensweise offensichtlich sehr stolz war, nun diese Aussage aber sogar noch steigerte, "und Informationen gesammelt. Diese Bewegung geht ursprünglich auf die Eltern zurück. die ihre Kinder klammheimlich in zunehmender Zahl der Obhut der eigens für diese Zwecke eingerichteten Behindertenschulen entzogen und sie auf" der Minister atmete tief durch, "Regelschulen schickten. Dort vermischten sie sich auf unglaubliche Art und Weise mit ihren gesunden Mitschülern, sodass sie unserem allzeit wachen Auge entgingen. Viele, und Ich meine sehr viele. erlangten auf diesem niederträchtigem Weg ihr Abitur, und, als Krönung des Ganzen, fingen danach an zu studieren oder erlernten einen Beruf und arbeiteten in diesem. Können Sie sich vorstellen, wie das gesamte Weltbild unserer Bürger zusammenbrechen wird, wenn dieses Beispiel Schule macht? Versetzen Sie sich mal in folgende Situation: Sie möchten von ihren knapp bemessenen Diäten ein Haus bauen. nichts Großartiges, vielleicht 14, 15 Zimmer, einen kleinen Garten davor, Sie verstehen. was ich meine. Sie brauchen einen Architekten, Sie kennen keinen. Sie schauen in das Branchenbuch und rufen einen Herrn Meier an, Sie bekommen einen Termin, Sie gehen hin, Sie öffnen die Tür. Und dann? Dann sitzt da vielleicht ein Rollstuhlfahrer, der sich als Herr Meier vorstellt! Und was machen Sie dann. Wollen Sie sich von einem Behinderten Ihr Haus planen lassen? Der Ihnen vielleicht noch vorschlägt, eine Rampe vor Ihr Haus zu bauen? Ein Aufzug, falls die liebe Schwiegermutter im Alter einen Rollstuhl braucht und dann bei Ihnen wohnen will? Wollen Sie das wirklich?"

Der Sozialminister hat sich in Rage geredet. Auch im Publikum war eine deutliche Anspannung zu bemerken. Manche diskutierten, das Gehörte lautstark, andere saßen betroffen und schockiert stumm da. Der Sozialminister trank ein Schluck Wasser und setzte seine Rede sodann erfrischt fort:

"Aber es kommt noch schlimmer, und ich meine, sehr viel schlimmer. Diese renitenten Behinderten gehen noch weiter in ihrer Dreistigkeit. Durch die in der Schulzeit erworbene". der Minister zeigte ein deutliches Ekelgefühl, "Selbständigkeit, muss man das wohl nennen, fühlen sich diese Subjekte dazu befähigt und ermuntert, in eigenen Wohnungen zu leben! Teilweise ganz allein, sofern sie sich selbst versorgen können, teilweise unter Mithilfe von sogenannten 'Assistenten', welche aber, und jetzt passen Sie genau auf, von den Behinderten individuell ausgesucht werden. Sie selbst suchen sich ihre Pflegepersonen aus, machen Sie sich das klar! Keine Pflegedienste mehr, die wenigstens zu festgelegten Zeiten ihre zu Betreuenden aus dem Bett holten und wieder reinbrächten, nein, diese Leute wollen plötzlich selbst bestimmen, wann sie schlafen auf Toilette gehen. Oder denken Sie nur an die guten alten Zeiten in den Behindertenheimen: 7:00 Uhr zack, zack, aufstehen, ein bisschen füttern. ein bisschen spazieren gehen. abends 9 Uhr ins Bett und gut war's, Und jetzt? Denken Sie mal ein wenig weiter, meine Damen und Herren! Ich", der Minister warf sich in die Brust., "habe das bereits getan, ich weiß. wo das hinführen wird, wo es schon hingeführt hat: Diese zu Individuen. zu unabhängigen Menschen herangezüchteten Leute werden eben nicht freiwillig am Samstagabend uni 9 Uhr ins Bett geben. So naiv dürfen wir nicht sein, nein, sie werden vielmehr aus ihren Lagern ausströmen und Kinos, Restaurants. Bars. Diskotheken und der liebe Gott weiß was noch bevölkern. Das gesamte gesellschaftliche Bild wird sich verändern, wird umgestürzt werden. Ich betone: Sie werden sich in das gesellschaftliche Leben integrieren, und wenn es erst mal so weit gekommen ist, dann" (und der Minister flüsterte zwecks gesteigerter Wirkung mit Grabesstimme "dann wird alles zu spät sein. Wir werden den Kampf verloren haben."

Mittlerweile saßen alle Abgeordneten ungläubig und stocksteif in den Clubsesseln des luxuriösen Hotels, in dem die geheime Tagung stattfand. Keiner getraute sich, eine Äußerung zu machen, alle starrten wie hypnotisiert den Sozialminister an und warteten darauf, dass dieser die gesamte Vorstellung als einen zwar rabenschwarzen, aber doch gelungenen Witz entlarvte. Doch sie wurden enttäuscht.

"Ich sehe", hob der von seiner eigenen Rede selbst tief erschütterte Sozialminister an. "Sie haben den Ernst der Lage erfasst. Doch ich muss Ihnen leider noch mehr mitteilen. Diese beschriebene neue Spezies hat nicht nur vor gesellschaftlichen Regeln und Normen keinerlei Respekt, nein. aufgrund ihrer in den Regelschulen und mehr noch an den Universitäten erworbenen Bildung und ihres durch das selbständige, unbeaufsichtigte Wohnen Selbstbewusstseins werden sie auch bald so weit gehen, dass sie vor politischen Schranken keinen Halt mehr machen. Sie werden aktiv", (an dieser Stelle sanken einige der Abgeordneten ohnmächtig nieder, "in das politische Geschehen eingreifen wollen. Sie werden selbst die heiligen Stätten des Bundestages beschmutzen und unterwandern, bis wir hoffnungslos verloren sind. Ich frage Sie", und die Stimme des Sozialministers zitterte hierbei, "was ist das für ein Land, in dem eine eigene Meinung vertreten wird, in dem sich Bürger für ihre Belange selber engagieren, in dem" - der Minister konnte nicht weiterreden, er schwankte, er weinte. Sie hatten es schon geschafft. Er, ein erwachsener Mann, ein gestandener Politiker, weinte. Da schrie es aus ihm heraus: "Ich habe Anträge gesehen, Anträge", die Abgeordneten krümmten sich unter Schmerzen, "in denen wir aufgefordert wurden, Rampen und Aufzüge in öffentliche Gebäude" (vereinzelte Schreie unter den Abgeordneten) "einbauen zu lassen. Und wissen Sie wofür? Damit diese Behinderten persönlich vorsprechen können!!!" Diese letzten Worte schrie der Sozialminister, bevor er schluchzend zusammenbrach.

Der Bundeskanzler fasste sich als Erster und trat zu dem am Boden Liegenden : "Es ist gut, lieber Freund, es ist gut. Ich danke Ihren vielmals für Ihren erschütternden Bericht. Wir werden auf der Stelle einen Ausschuss bilden, der sich mit dem Problem - " "Nein!" Gellend unterbrach die Stimme des Sozialministers den Bundeskanzler. „Wir müssen wirklich etwas tun, verstehen Sie das denn nicht? So kann es nicht weitergehen. Denken Sie doch, wenn sich das System ausbreitet ... Und das tut es gewissermaßen schon: Mir ist berichtet worden. dass diese wild lebenden Behinderten auch noch heiraten und Kinder kriegen. Und zwar geschehen diese Eheschließungen nicht nur untereinander, sondern auch mit ganz normalen, bisher unbescholtenen, unauffälligen Bürgern unseres Landes. Das Schlimmste daran ist, dass diese neu entstandenen Familien on sich und untereinander einen unerhörten Zusammenhalt aufbauen. Unsere Leute", der Blick des Ministers wurde starr und verlor sich in der Ferne, "werden abgeworben!"

Der Bundeskanzler schwieg betroffen. Für so etwas war er nicht gewählt worden, Das klang ja gerade so, als ob hier Entscheidungen getroffen werden müssten, vielleicht sogar Konzepte entworfen? Er war doch schließlich nur der Bundeskanzler?! Hilflos sah er sich in den Reihen der Abgeordneten nach einem rettendem Engel um, doch keiner erschien. Mutig wagte er einige stammelnde Worte: "Nun, ich habe Gerüchte darüber gehört, dass man neue Gesetze beschließen kann .. Ich meine, das 'Wie' müsste man den Experten überlassen. aber ich bin mir doch recht sicher, dass es da eine Versammlung gab, die dafür zuständig war ..." Zustimmung suchend blickte der Bundeskanzler im Plenum umher. doch alle wandten betreten die Köpfe ab. Nur der Justizminister schlug eifrig in seiner ständig mitgeführten Taschenbuchausgabe des Grundgesetzes nach, bis er gefunden hatte, was er suchte. Eifrig mit den Fingern schnipsend, rief er: „Herr Bundeskanzler. ich hab's, ich weiß es!" Mit dem Finger jedes Wort verfolgend, las er vor: "... neue Gesetze und Gesetzesänderungen werden von den Abgeordneten im Bundestag mehrheitlich beschlossen." Zufrieden lächelnd setzte sich der Justizminister wieder und blickte lobheischend um sich. Auch der Bundeskanzler schaute erleichtert in die Runde: "Ausgezeichnet! Jetzt müssen wir die Sache nur noch diesem Bundestag übergeben, Gibt es da so etwas wie einen Vorsitzender, einen Ansprechpartner? Herr Justizminister, Sie müssten das doch wissen?" Verlegen senkte der Justizminister seinen Blick: "Nun ja. Herr Bundeskanzler. so etwas gibt es schon. aber ..." "Kein Aber!" unterbrach ihn der Bundeskanzler "Dieser feiner Herr kann ruhig auch einmal etwas tun, in den letzten Jahren habe ich von seiner Arbeit kaum eine Spur gesehen! Also, wer ist es?" - „Hm, nun, gewissermaßen, also genau genommen sind Sie der Zuständige, Herr Bundeskanzler, ich bedaure sehr."

Erbleichend flüsterte der Bundeskanzler: "So weit ist es schon gekommen? Unglaublich! Nun, in diesem Falle werden Sie alle jetzt konstruktive Lösungen zur Problembewältigung vorschlagen. Und bis wir eine befriedigende Lösung gefunden haben, verläßt keiner den Baum, ist das klar!?"

Die Schar der Abgeordneten fühlte sich angesichts dieser Worte verständlicherweise in die Enge getrieben. Andererseits musste die Situation wirklich brenzlig sein, wenn zu solch unorthodoxen Mitteln gegriffen wurde. Vielleicht ließe sich die Sache sogar wahlkampfpolitisch ausschlachten? Von diesem Gedanken angestachelt, erhob sich der Justizminister nochmals: "Herr Bundeskanzler, ich spreche mich für ein gesetzliches Verbot aus, das diesen Behinderten das selbständige Wohnen unter Androhung von Gefängnisstrafen nicht unter zehn Jahren ein für allemal verbietet. Man muß das Problem kompromisslos und kampfbereit angehen, finde ich!"

Der Sozialminister winkte ab: "Diese Lösung habe auch ich schon erwogen, aber sie ist nicht durchführbar: Unsere Gefängnisse sind weder mit Aufzügen noch Rampen ausgestattet, Da müssen Sie Sich schon etwas Besseres einfallen lassen."

"Also gut. dann verbieten wir eben den Wohnungsbesitzern, an Behinderte zu vermieten!"

"Bringt auch nichts. die Eltern oder Ehepartner könnten die Wohnungen für die Behinderten mieten. Wie gesagt. diese Solidarität unter den Angehörigen ist unglaublich. Als ob der Staat nicht genug Solidarität zeigen würde. Wenn ich recht informiert bin, gibt es sogar eine nicht unbeachtlich hohe Solidaritätssteuer. Was sollen wir denn noch alles tun?"

"Nein!" unterbrach an dieser Stelle der Finanzminister "Diese Steuer hat einen anderen Hintergrund ... Irgendwas im Osten vor ein paar Jahren, so genau weiß ich das jetzt auch nicht. Aber wie sieht es denn von der finanziellen Seite her aus? Vielleicht lässt sich aus dieser Richtung ja etwas bewegen. Ist dieses freie Wohnen denn nicht teurer als die Heimunterbringung?"

Wieder schüttelte der Sozialminister den Kopf. „Das war auch mein Gedanke, aber weil diese Behinderten keine Fachkräfte, sondern ungelernte Leute beschäftigen, scheint auf diesem Wege nicht viel zu machen zu sein. Nein, wir brauchen etwas Raffinierteres, was auch nicht gleich auffällt, denn das politische Engagement geht, wie gesagt, schon sehr weit, und wir wollen kein Aufsehen erregen! Hat denn niemand eine verwertbare Idee?"

Niemand hatte.

Schweigend verbrachten die Abgeordneten die nächsten Stunden bei intensivem Nachdenken. Plötzlich sprang der Sozialminister aus seinem bequemen Sessel auf. "Meine Herren, ich habe eine Lösung gefunden! Sie ist elegant, sie ist effektiv, sie ist einfach perfekt! Hören Sie zu: Wir dürfen keine direkten Verbote erlassen, so etwas kommt bei den Bürgern immer schlecht an, sie fühlen sich dann in ihrer Freiheit eingeschränkt. Nein, wir müssen es von der anderen Seite her angehen. wir müssen Anreize schaffen, ins Heim zu gehen."

"Sie wollen die Lebenssituation in den Heimen verbessern und mehr Freiräume zur Selbstbestimmung schaffen?" fragte ein eindeutig noch junger, unerfahrener Abgeordneter. der dann auch nur Gelächter erntete.

"Wo denken Sie hin, mein Lieber. natürlich nicht! Nun, wir werden ein Gesetz erlassen. das scheinbar den Behinderten hilft. So etwas kommt immer gut an im Wahlkampf. Dieses Gesetz wird so aussehen, dass die Eltern der behinderten Kinder in zwei Klassen eingeteilt werden: diejenigen, die unter einer bestimmten Einkommensstufe liegen, und diejenigen, die darüber liegen. Natürlich wird diese Einkommensstufe möglichst gering gewählt. damit möglichst viele darüber liegen, das versteht sich von selbst. Diese Eltern werden nämlich dann für die Assistenz ihrer Kinder selbst aufkommen müssen. und es wird keinen Cent vom Staat dazugeben. Allerdings nur dann, wenn diese Kinder alleine leben. Wenn sie aber in einer Heimeinrichtung leben, wie es sich gehört, dann, meine lieben Kollegen, und das ist der Trick bei der ganzen Sache. dann werden die Eltern ohne Berücksichtigung ihrer finanziellen Situation nur einen geringen Pauschalbetrag entrichten müssen, sagen wir 26 Euro im Monat. Den Rest der Kosten wird die Staatskasse übernehmen." Der Sozialminister zeigte ein zufriedenes Lächeln. "Und dann wollen wir doch mal sehen, wie viele dieser Eltern es sich da nicht dreimal überlegen, ob sie aus ihren Kindern renitente potentielle Unruhestifter oder doch friedliche, beaufsichtigte Behinderte machen wollen, wie wir sie von alters her kennen..."

Eine befreiende Heiterkeit breitete sich im Sitzungssaal aus und die in den letzten Stunden angespannte Gesichtszüge der Abgeordneten lösten sich allmählich. Der Bundeskanzler trat zum Sozialminister und reichte ihm die Hand: "Sie haben unserm Land einen wahrlich unschätzbaren Dienst erwiesen. Ich danke Ihnen im Namen unserer Bürger! Machen Sie sich unverzüglich an die Ausarbeitung dieses Gesetzes. Sie haben meine volle Unterstützung!"

Der Bundeskanzler wandte sich an die Abgeordneten: "Meine Damen und Herren, ich glaube, wir haben heute einen wichtigen Beitrag zur Sicherung unserer Zukunft geleistet und einen Meilenstein in der Geschichte der Behindertengesetzgebung gesetzt. Ich bin sehr zufrieden mit uns! Lassen Sie uns diesen Erfolg mit einem Glas Champagner an der Hotelbar feiern, wir haben es uns redlich verdient, und schließlich muss unsere Spesenrechnung auch etwas hermachen, sonst denken die Bürger noch, wir würden nichts für sie tun und nur zu Hause herumsitzen. In diesem Sinne. meine verehrten Kollegen, prost!"

Nach diesem erfreulichen Abschluss der anstrengenden Sitzung feierten die Abgeordneten ihren Erfolg bis in die frühen Morgenstunden und wenige Wochen nach dieser Versammlung wurde dann auch das beschlossene Gesetz verabschiedet und ist bis heute in Kraft, zum Wohle unsere von allen Seiten behinderten Mitbürger.

geschrieben im Jahre 2003


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