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10 jähriges Jubiläum Foto: geralt In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen BERLIN (kobinet) Zentrale Voraussetzungen für die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ist eine gute Selbstvertretung und wirksame Partizipation behinderter Menschen. Um dies auch in Deutschland gezielt voranzutreiben, wurde am 2. Dezember 2015 die LIGA Selbstvertretung als Bündnis von Selbstvertretungsorganisationen, die von behinderten Menschen selbst verwaltet, geführt und gelenkt werden, gegründet. Dieses 10jährige Jubiläum nutzt die LIGA Selbstvertretung in Kooperation mit der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Institut für Menschenrechte, um mit einer Online-Veranstaltung am 2. Dezember 2025 einen Blick auf den Stand der Selbstvertretung und Partizipation bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland zu werfen.
Mehr Wohnungsbau ist dringend notwendig Foto: Pixabay/SatyaPrem BERLIN (kobinet) Am gestrigen Donnerstag hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 abschließend den Etat des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beraten. Mit 800 Millionen Euro zur Aktivierung des Bauüberhangs soll ein kraftvolles Signal an die Bau- und Wohnungswirtschaft gesetzt werden. "Viele Expertinnen und Experten sehen in den baureifen Projekten des Bauüberhangs den größten Hebel, um kurzfristig dringend benötigten Wohnraum zu schaffen". erklärte dazu der haushaltspolitischer Sprecher der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion Christian Haase.
Plakat der Kampagne Foto: Jannik Czauderna / DBS FRECHEN (kobinet) Gemeinsam mit der Aktion Mensch setzt sich der Deutsche Behindertensportverband (DBS) dafür ein, den Weg in den Sport für Menschen mit Behinderung zu erleichtern und die Sichtbarkeit des Para Sports zu erhöhen. Dazu starten beide unter dem Motto "Mein Sport. Meine Behinderung" eine Kommunikations-Kampagne mit dem Ziel, die Webseite "parasport.de" noch bekannter zu machen und mehr Meschen mit Behinderung den Zugang zum Sport zu ermöglichen.
Sharepic zu den Lesungen in Schwabach und Darmstadt Foto: privat Schwabach / Darmstadt (kobinet) In den kommenden Tagen gehen Ottmar Miles-Paul und Sabine Lohner mit weiteren Lesungen aus dem Roman "Zündeln an den Strukturen" über die Situation behinderter Menschen in Werkstätten und Alternativen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt wieder auf Tour und befeuern die Diskussion um die dringend notwendige Reform des Werkstättensystems sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Budget für Arbeit. Am 16. November 2025 findet um 11:00 Uhr in der Stadtbibliothek in Schwabach eine Lesung im Rahmen einer Matinee zur 29. "LesArt" und zu 200 Jahre Brailleschrift statt. Denn die Leseassistentin Sabine Lohner liest aus dem Roman von ihrer Braillezeile ab. Am 19. November geht es dann zum CBF Darmstadt, wo um 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum des Vereins eine Lesung mit Diskussion stattfindet.
Bundestag Besprechungsraum Foto: Irina Tischer Berlin (kobinet) Der Bundestasausschuss für Arbeit und Soziales hat am 12. November 2025 den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für eine Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen abgelehnt. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD, bei Enthaltung der AfD-Fraktion stimmte das Gremium einem Bericht des Informationsdienstes Heute im Bundestag zufolge gegen die Vorlage. Dieser stimmte neben den Antragstellern nur die Fraktion Die Linke zu. Die Grünen fordern in ihrem Antrag (21/1545), die Selbstbestimmung zu sichern und Teilhabe zu stärken und damit die Fortschritte des Bundesteilhabegesetzes zu bewahren. Aktuell drohten unter dem Vorwand der "Entbürokratisierung" eine Aushöhlung der UN-Behindertenrechtskonvention und ein Rollback in die 1990er Jahre, kritisieren die Grünen darin.
Symbol Ausrufezeichen mit Schatten Foto: ht Staufen (kobinet) ist Raul Krauthausens Aufzug-Talk mit Heidi Reichinnek, Spitzenfrau der Linken im Bundestag und auf Tik-Tok. Postcast-Host Krauthausen verortet sich politisch "irgendwo zwischen den Grünen und der Linkspartei". Um sich selber parteipolitisch zu betätigen, so bekennt er seiner Gästin, sei er "zu ungeduldig", deshalb habe er sich für den Aktivismus entschieden. Inwiefern er durch Aktivismus seine Ungeduld produktiver einsetzen kann und welche Ergebnisse das zeitigt, verrät er uns nicht.