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Daumen unten Foto: Irina Tischer Berlin (kobinet) Mit einem Krankenhausreform‑Anpassungsgesetz möchte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken die Reform ihres Vorgängers Karl Lauterbach überarbeiten. Der Sozialverband VdK hat dazu beim Bundesgesundheitsministerium eine Stellungnahme eingereicht. VdK-Präsidentin Verena Bentele nennt den vorliegenden Entwurf einen Rückschritt: "Die geplante Abschwächung verbindlicher Mindeststandards, insbesondere im ärztlichen Bereich, sowie zahlreiche Ausnahmeregelungen für die Bundesländer gefährden zentrale Ziele der Reform: eine bundesweit einheitliche, qualitativ hohe und sichere Patientenversorgung."
Symbol Fragezeichen mit Schatten Foto: ht Berlin (kobinet) Nachdem die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas Anfang Juli 2025 die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) für mehr Barrierefreiheit angekündigt hatte, hängt diese immer noch in der Ressortabstimmung fest. Die Blockade des von der CDU geführten Wirtschaftsministeriums und des von der CSU geführten Innenministeriums verhindert immer noch die Verbändeanhörung, so dass der ursprünglich für Anfang August 2025 vorgehene Kabinettsbeschluss für die Gesetzesreform immer noch nicht erfolgt ist. "Kommt nun bei der Klausurtagung der Fraktionsführungen von CDU, SPD und CSU, die heute in Würburg beginnt, auch Bewegung in dieses Gesetzesvorhaben?" Das fragen sich viele behinderte Menschen.
macht auf einen verstorbenen Philosophenkollegen aufmerksam Foto: Hubertus Thomasius Staufen (kobinet) Vor 125 Jahren, am 25. August 1900, starb der Philosoph Friedrich Nietzsche. Sein Lebtag litt er an schwachem Augenlicht und war überdies chronisch krank. Also einer von uns, ein Behinderter. Ohne Schwerbehindertenausweis, einen solchen Wisch hätte er wahrscheinlich von sich gewiesen. Er verstand sich als Inbegriff des Menschen, "ecce homo"! Wie Ralph Milewski wollte er nicht als Behinderter, sondern als Mensch wahrgenommen und geachtet werden. Obgleich er auf gesellschaftliche Inklusion und Teilhabe an der bürgerlichen Spießerelite gepfiffen hat. Ebenso wie Hans-Willi Weis, da sind wir zwei Philosophen uns einig. Gemeinsam ist uns beiden auch die Lust am Denken. Eine Passion, die heute bei vielen Menschen nicht sonderlich gut ankommt, vielmehr eine allergische Reaktion hervorruft, einen Gaslighting-Reflex. – Wer bei sich diese lästige Antihaltung abbauen möchte, ein erster Schritt erlaubt der SWR-Wissenspodcast.
Logo: Deutscher Hörfilmpreis Foto: DBSV Berlin (kobinet) Am 24. März 2026 verleiht der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) zum 24. Mal den Deutschen Hörfilmpreis. Noch bis zum 15. Oktober 2025 können Vorschläge für Hörfilm-Produktionen in den folgenden sechs Kategorien eingereicht werden:
- Spielfilm Kino
- Spielfilm TV/Mediatheken/Streaming
- Serie
- Dokumentation
- Kinder-/Jugendfilm
- Filmerbe
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel Oldenburg in Holstein (kobinet) Für die Behindertenbeauftragte der Stadt Oldenburg in Holstein, Martina Scheel, gehört es dazu, vernetzt zu denken und möglichst viele Akteur*innen mit ins Boot zu bekommen, wenn es darum geht, Verbesserungen für behinderte Menschen zu erreichen. Deshalb mischt sie bei vielen Aktivitäten in der Stadt im hohen Norden mit und macht dafür Werbuung. So zum Beispiel für den Oldenburger Hospizlauf, der am 13. September 2025 als Benefizlauf für das Hospiz Ostholstein stattfindet.
Dr. Brigitte Schumann Foto: Bildungsklick Düsseldorf (kobinet) "Der Paradigmenwechsel zu einer datengestützten Lern-, Unterrichts- und Schulentwicklung vollzieht sich geräuschlos und präsentiert sich beispielsweise im Rahmen des Startchancenprogramms mit großen bildungspolitischen Versprechungen, während die Lernenden in den Schulen mit immer mehr diagnostischen Tests überzogen und an normierten Leistungsvorgaben in einem unverändert selektiven Schulsystem gemessen werden. Die bildungspolitische und wissenschaflich gestützte Zielperspektive eines Bildungsverlaufsregisters mit Schüler-ID sollte nicht so einfach ohne Diskussion über Sinn und Zweck hingenommen werden." Dies schreibt die Bildungsjournalistin Dr. Brigitte Schumann zu einem von ihr auf der Plattform Bildungsklick veröffentlichten Beitrag mit dem Titel "Hunger auf Bildungsdaten".