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Pflegende Hände Foto: Pixabay/sabinevanerp BERLIN (kobinet) Aus Anlass der heutigen Veröffentlichung des Sachstandsberichts der Bund-Länder-AG ‚Zukunftspakt Pflege' erklärt der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, Joachim Rock, dass es zu begrüßen sei, dass Bund und Länder mit dem Sachstandsbericht der Arbeitsgruppe ‚Zukunftspakt Pflege' erstmals ein gemeinsames Lagebild zur Pflegefinanzierung und -versorgung vorlegen. Der Zwischenbericht zeigt nach seinen Worten aber leider, dass ein grundlegender Systemwechsel in der Pflegeversicherung derzeit nicht geplant ist. "...und das ist das eigentliche Problem", so Joachim Rock.
Pflegen Foto: Pixabay/Bucarama-TLM DÜSSELDORF (kobinet) Mit Enttäuschung reagiert der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen auf den aktuellen Sachstandsbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Zukunftspakt Pflege". VdK-Präsident Horst Vöge stellt dazu fest: "Wir erkennen einige richtige Ansätze, aber es fehlt an konkreten Maßnahmen, die die Pflegebedürftigen und ihre pflegenden Angehörigen sofort entlasten."
Drei rote Ausrufezeichen Foto: ht Rügen (kobinet) Viola Krippner hat den kobinet-nachrichten einen Beitrag mit dem Titel "Strukturelle Fehlentwicklung im Teilhabesystem – eine persönliche Beobachtung" zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Die pflegende Angehörige eines schwerstbehinderten jungen Mannes und ehrenamtliche Betreuerin, die beruflich als Pflegefachkraft und selbstständige Alltagshelferin nach § 45a SGB XI tätig ist, blickt dabei auf ihre Erfahrungen der letzten Jahre in Sachen Eingliederungshilfe und Assistenz zurück.
Mannschaftsgeist bringt Zusammenarbeit Foto: Anemone123 In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen FRECHEN (kobinet) Die Aktion Mensch bleibt auch in den kommenden vier Jahren Inklusionspartner des Team D Paralympics sowie des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS). Der Vertrag zwischen der größten privaten Förderorganisation in Deutschland und der Deutschen Sport Marketing (DSM) als Vermarkterin des Team D Paralympics im Auftrag des DBS wurde um einen weiteren Zyklus verlängert und schließt damit die Paralympischen Spiele in Mailand Cortina 2026 und LA 2028 ein.
Sharepic: Im Herbst der Reformen: Wo ist denn nur das BGG mit der Suche im Laubhaufen Foto: Juliane Harms mit KI Berlin (kobinet) Die Ungeduld und vor allem der Ärger der Verbände behinderter Menschen im Hinblick auf konkrete gesetzliche Regelungen zur Verbesserung der Barrierefreiheit ist mittlerweile unermesslich. Seit Jahrzehnten drückt sich Deutschland darum, Barrierefreiheit durch konkrete und umfassende gesetzliche Regelungen wirksam im privaten Bereich festzuschreiben und einzuführen. Was in anderen Ländern wie den USA, Großbritannien oder Österreich längst gängige Praxis ist, scheint in Deutschland eine unerträgliche Belastung der Wirtschaft und damit politisch nicht machbar zu sein. Nachdem der Jahresempfang des Bundesbehindertenbeauftragten und die letzte Nachtsitzung des Koalitionsausschusses anscheinend immer noch keine Einigung für die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) für mehr Barrierefreiheit gebracht haben, hat Juliane Harms zur KI gegriffen und ein Bild kreiert, das die Suche nach der BGG-Reform in einem Laubhaufen im Herbst der Reformen darstellt. Eine gute Vorlage für einen Kommentar von kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul.
Wappen Baden-Württenberg Foto: Gemeinfrei, public domain Stuttgart (kobinet) Die Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge begrüßt den neuen Entwurf des Gesetzes über den Katastrophenschutz (Landeskatastrophenschutzgesetzes – LKatSG) Baden-Württemberg. In den nächsten Wochen wird die Neufassung des Landeskatastrophenschutzgesetzes im Landtag Baden-Württemberg verhandelt. Dem Engagement der Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge und den zahlreichen Stellungnahmen ihrer Mitgliedsorganisationen ist es zu verdanken, dass in der Neufassung im § 1 nun darauf verwiesen wird, dass "einzelne Personen oder Personengruppen in besonderer Weise Schutz und Hilfe benötigen und in ihrer Selbsthilfefähigkeit eingeschränkt sein können" und dies bei der Planung zu berücksichtigen ist. Wird dieser Entwurf im Parlament bestätigt, wäre das ein riesiger Teilerfolg auf dem Weg zu einem Katastrophenschutz, in dem alle Menschen mit ihren Fähigkeiten und Hilfebedarfen mitgedacht werden, wie es von Seiten der Initiative in einer Presseinformation heißt.